Samstag, 6. Juli 2013

auch ein Thema: Unser Schwimmbad

Leserbrief aus der OP



Bericht aus der OP

1 Kommentar:

  1. Hallo zusammen,

    wie ich schon einmal erwähnte, ist ein Baugebiet mit eigenen Grundstücken (Gemeinde) ohne (Zeit)Plan immer ein schwieriges Unterfangen.
    Einerseits möchte man (angeblich) junge Familien ins Land holen, auf der anderen Seite genehmigt man hiesigen Bauträgern Erschließungen und riesige Bauten für bzw. neben kleine/n Einfamilienhäuschen. Danach ist man nicht in der Lage, die Erschließungskostengebührenbescheide zu versenden bzw. einzufordern, ist auch nicht so schön und kostet ja richtig Geld.
    Weiterhin ist der Geldeintreiber ja auch nie wirklich beliebt.
    Dann werden noch weitere Erschließungen und Erneuerungen der Infrastruktur geplant, die ebenfalls durch Förderungs- /Subventionsmaßnahmen nicht zu erzielen sind.
    Die Konsequenzen daraus liegen klar auf der Hand, erst von Förderung/Subvention sprechen und dann soziale Einrichtungen schließen bzw. angeblich unwirtschaftliche Gebäude schnell an Kapitalanleger verkaufen, kennt man aus Berlin.
    Da muss man auch mal „Dreigeschosser“ genehmigen um Geld in die Kassen zu bekommen. Demnächst kommt noch Veolia fürs Wasser, ach Mist, ist ja durch die EU verboten, schade eigentlich.

    In diesem Sinne ….
    ein aufmerksamer Bürger!

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