Freitag, 14. September 2012

"Keine Zerstörung des Stadtbildes durch Bebauung des Bahnhofgeländes"

(Zum Vergrößern bitte anklicken.)

Obiger Antrag wurde am 10. September von der FDP bei den Stadtverordneten eingebracht. 
Ein Antrag der, aus Sicht der BI, in die richtige Richtung geht.

1 Kommentar:

  1. Makulatur, zu einer feststehenden Entscheidung.
    Es ist wieder einmal ein trauriges Bild, das diese Trittbrettfahrer in dieser politischen Landschaft abgeben.
    Ich stelle mir ernsthaft die Frage, wo wir in einigen Jahren stehen werden.
    Wer von diesen Selbstdarstellern wird künftig die Fäden bei wichtigen Entscheidungen ziehen.
    Politik ist doch nur noch ein freundschaftliches Miteinander und gegenseitiges Abtasten bis zur nächsten Wahl. Keiner dieser Personenkreise steht für grundlegende Entscheidungen ein und/oder setzt diese dann auch noch um.
    Der Investor wird bauen!
    Keiner aus diesen Personenkreisen wird dieses Vorhaben verhindern (wollen).
    Es geht am Ende um das liebe Geld, welches ursprünglich als Tauschmittel diente und jetzt von „Großen“ gehortet und im Monopolyspiel zum richtigen Zeitpunkt (bei günstigen Zinsen und beim Verkaufsdruck der Gemeinde für die Infrastruktur/den Kitabau) eingesetzt wird.

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